Die EM-Konzerte in Dortmund, präsentiert von Radio 91.2, sorgten für unvergessliche Momente im Westfalenpark. Mit einem abwechslungsreichen Line-up, das sowohl lokale als auch nationale Künstler umfasste, wurde der Park zur perfekten Kulisse für ein musikalisches Highlight nach dem anderen.
Clueso verzaubert 10.000 Fans
Der erste Höhepunkt der Konzertreihe fand am 12. Juli statt. Trotz des regnerischen Wetters und des durch vorherige Konzerte aufgeweichten Bodens, ließen sich die Fans nicht abschrecken. Clueso betrat die Bühne und brachte die Menge mit seiner positiven Ausstrahlung zum Leuchten. 10.000 Fans im Westfalenpark erlebten ein Konzert, das sie so schnell nicht vergessen werden. Die Magie des Abends überstrahlte das schlechte Wetter, als Clueso mit Hits wie „Cello“ und „Achterbahn“ die Herzen der Zuschauer eroberte.
Partystimmung mit den Fantastischen Vier
Das krönende Finale der EM-Konzerte bildete das ausverkaufte Konzert der Fantastischen Vier am 13. Juli. Rund 15.000 Fans fanden sich im Westfalenpark ein, um zusammen mit den HipHop-Legenden aus Stuttgart zu feiern. Alice Merton eröffnete den Abend und brachte das Publikum mit Songs wie „The Other Side“ und „No Roots“ zum Mitsingen und Tanzen. Ihr energiegeladener Auftritt bereitete den Boden für die anschließende Party mit den Fantastischen Vier.
Ein Abend voller Überraschungen und neuer Musik
Die Fantastischen Vier starteten ihr Set mit dem Klassiker „MfG“ und hielten die Stimmung durchgehend auf einem hohen Niveau. Als besondere Überraschung präsentierten sie ihren neuen Song „44.000“ aus dem kommenden Album „Long Player“, der von den Fans begeistert aufgenommen wurde. Smudo zeigte sich im Interview mit Radio 91.2 tief beeindruckt von der Energie und Begeisterung des Dortmunder Publikums.
Ein gelungenes Finale für die EM in Dortmund
Das von Radio 91.2 präsentierte und von Michael Hendriks und Tim Schmutzler moderierte Open-Air-Event markierte den fulminanten Abschluss der vierwöchigen EM-Feierlichkeiten in Dortmund. Trotz der Herausforderung, die durch den Regen entstandene Schlammwiese in der Festwiese wieder begehbar zu machen, gelang es der Stadt, optimale Bedingungen für die Konzerte zu schaffen.
